Häusliche Gewalt und Femizide sind keine Einzelfälle – sie sind Ausdruck struktureller Ungleichheit und ein tiefgreifendes gesellschaftliches Problem.
Prävention bedeutet nicht nur Schutz und Intervention, sondern auch Aufklärung, Vernetzung und langfristiges Umdenken. Dieses Symposium bringt Expert:innen aus Praxis, Wissenschaft, Exekutive, Justiz, Politik und Zivilgesellschaft zusammen, um wirksame Strategien zur Gewaltprävention zu entwickeln und Handlungsspielräume zu stärken.
Vorträge, Expert:innen-Talks, Raum für Diskussionen und Vernetzung werden im Zuge dieses Symposiums geboten.
Im Herbst 2025 erfolgt die Einladung inkl. Detailablauf an alle registrieren Besucher:innen.
Bei Fragen steht Ihnen Sandra Prommer unter gerne zur Verfügung.
Bereits registriert?